GEN-Z: Wie sieht die Nati in 5 Jahren aus?
Im Herzen Europas, auf den fruchtbaren Fussballfeldern der Schweiz, brodelt eine Revolution, die das Potenzial hat, die Landkarte des internationalen Fussballs neu zu zeichnen. Die beeindruckenden Erfolge der U21-Nationalmannschaft auf internationaler Bühne sind ein Zeugnis für die fortschreitende Entwicklung der Schweizer Fussballschule. Ein Blick in die Zukunft, genauer gesagt auf das Jahr 2030, entfacht Vorfreude auf das, was kommen mag. Es zeichnet sich ab, dass einige etablierte Akteure der A-Nationalmannschaft ihren Zenit überschreiten und sich einer neuen Rolle stellen müssen.
In diesem Kontext präsentieren wir ein 26-köpfiges Kader, das basierend auf ihrem aktuellen Potential, die Schweiz bei der Weltmeisterschaft 2030 vertreten könnte.
Torhüter:
- Gregor Kobel
- Marvin Keller
- Pascal Loretz
Verteidigung:
- Lewin Blum
- Zachary Athekame
- Severin Ottiger
- Bryan Okoh
- Aurele Amenda
- Leonidas Stergiou
- Becir Omeragic
- Cedric Zesiger
- Nicolas Vouilloz
Mittelfeld:
- Dan Ndoye
- Fabian Rieder
- Ardon Jashari Kastriot Imeri
- Alvynn Sanches
- Leon Avdullahu
- Dion Kacuri
- Simon Sohm
- Ruben Vargas
Angriff
- Noah Okafor
- Zeki Amdouni
- Lars Villiger
- Franck Surdez
- Junior Zé
Die Startelf für 2030:

Diese Konstellation spiegelt nicht nur das immense Potenzial wider, das im Schweizer Nachwuchs schlummert, sondern auch den Optimismus, der die Nation umgibt. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Team entwickelt und ob Lösungen für aktuelle Problembereiche, wie die Linksverteidigerposition, gefunden werden können. Eines ist jedoch sicher: Die Schweiz baut auf eine Generation von Spielern, die bereit sind, die Lücken zu schliessen.